Venus von Milo

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(Einfache Ausführung mit Originalteilen aus der Zeit von Eberhard Niedrig)

Eine wunderschöne (Tisch-) Kleinillusion, verknüpft mit einer authentischen Geschichte. Es geht um ein Ereignis aus dem Jahr 1964, als man anlässlich der Eröffnung der Sommerolympiade in Tokyo die „Venus von Milo“ im zentralen Olympiapavillon aufstellen ließ.


Eingebettet in die Geschichte, ist es mit diesen Requisiten lupenrein möglich, eine Wanderung der Statue zu demonstrieren.
Auch der plausible Grund dafür wird mitgeliefert, denn es handelt sich um eine irrtümliche Annahme der Kuratoren, dass die Statue unvollständig wäre.
Obwohl die Figur am Tisch vor den Sitzenden in die Transportkiste gepackt und verschlossen wird und die Vitrine, in der sie eigentlich stehen sollte durchsichtig und definitiv leer ist (Abdeckröhre wird auch plausibel leer gezeigt), erscheint sie trotzdem blitzschnell in ihr. Die „Transportkiste aus dem Louvre“ ist sofort leer vorzeigbar und zwar aus einer Entfernung von wenigen Zentimetern.

Das ist Mikro-Illusionskunst pur!
Die Zuschauer werden die Geschichte dazu lieben und aufmerksam folgen.
Die Idee stammt von Eberhard Niedrig und ist nur in begrenzter Stückzahl lieferbar.

Größe der Holzkiste (mit Joute als Scharnier): 9 cm x 4,5 cm x 4,5 cm
Größe der Säule: Höhe 10 cm, Durchmesser 3 cm
Höhe der Figur (Venus) ca. 8 cm.

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