Das Hexenkästchen

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Sie zeigen drei völlig gleich aussehende Kästchen (85 x 68 x 16 mm) vor, die sehr schön dekoriert
wurden. Sie sind blau, haben in der Mitte einen großen gelben Kreis mit dem Schattenbild einer auf
einem Besen reitenden Hexe. Es handelt sich bei den Kästchen jeweils um eine Hülse mit Lade. Wird
die Lade herausgeschoben, befindet sich darin eine große runde Vertiefung, in der ein passender
Chip Platz findet. Die Vertiefung ist farbig ausgelegt, in einem Kästchen rot, im zweiten grün und im
dritten weiß. Mit anderen Worten: Ein Kästchen hat eine rote, eins eine grüne und eins eine weiße
Schublade. Doch nun zu den einzelnen Effekten:


1. Effekt:
Sie haben den Zuschauern die Käsfchen gezeigt, auf die verschiedenfarbigen Schubladen hingewiesen,
diese wieder geschlossen und die Kästchen solange vertauscht, bis niemand mehr wissen
kann, wo sich welches Kästchen befindet. Die Kästchen legen Sie nun nebeneinander vor sich hin
und überreichen einem Zuschauer drei große Chips in den Farben rot, grün und weiß, die mit goldenen
Zauberhüten dekoriert sind. Der Zuschauer darf jetzt in wirklich freier Wahl die Chips vor die
Kästchen verteilen. Werden gleich anschließend die Kästchen geöffnet stellt sich heraus, daß der
Zuschauer den roten Chip vor das Kästchen mit der roten Schublade gelegt hat, den grünen vor das
Kästchen mit der grünen Lade und den weißen vor das Kästchen mit der weißen Schublade! Bitte
denken Sie einmal darüber nach, ob Sie für diesen unerklärlichen Effekt nur die Spur einer Lösung
haben.


2. Effekt:
Die drei Kästchen liegen geschlossen vor Ihnen. Sie laden die Zuschauer zu einem Spiel ein, bei dem
sie EUR 1 0 0 ,— gewinnen können. Sie erklären, daß sich in jedem Kästchen eine andersfarbige
Schublade, nämlich eine rote, eine grüne und eine weiße befindet, aber nur in einer Schublade ein
zur Farbe passender Chip läge. Wer die richtige Farbe errät, gewinnt den Hundertmarkschein. Zwei
Zuschauer treffen nun ihre Wahl, z.B. rot der eine, grün der andere. Die übriggebliebene Farbe weiß
bleibt für Sie. Die Kästchen werden geöffnet und es zeigt sich, daß das rote und grüne leer ist, während
sich in der weißen Lade ein großer weißer Chip befindet. Die DM 1 0 0 ,— gehören also wieder
Ihnen! Auch bei diesem Effekt läuft alles einwandfrei ab. Es gibt keine Manipulationen, nichts wird
forciert usw..


3. Effekt:
Die Kästchen liegen nebeneinander mit herausgezogener Lade vor Ihnen auf dem Tisch, die drei
verschiedenfarbigen Chips liegen davor. Sie wenden sich ab und bitten einen Zuschauer, die Chips
nach Belieben in die Laden zu verteilen, die Kästchen dann zu schließen und diese solange zu vertauschen,
bis er selber nicht mehr weiß, wo sich welcher Chip befindet. Anschließend soll er die
Kästchen wieder nebeneinander auf den Tisch legen. Sie wenden sich dem Geschehen wieder zu.
Denken Sie bitte über das nach, was jetzt passiert. Ohne Pause, ohne zu überlegen und ohne etwas
zu berühren, deuten Sie sofort mit dem Finger auf die einzelnen Kästchen und sagen z.B.: Hier drin
liegt der weiße Chip, in diesem Kästchen befindet sich der rote und in diesem der grüne Chip. Sofort
werden die Schubladen herausgezogen und es zeigt sich, daß Ihre Behauptung 1 00%ig zutrifft.
Bleibt nur noch zu erwähnen, daß Sie selbstverständlich von außen nicht den Inhalt der Kästchen
sehen können.


4. Effekt:
Die Kästchen liegen geschlossen auf dem Tisch. Sie überreichen einem Zuschauer ein Kuvert mit
einer Vorhersage. Nun wählt der Zuschauer (wieder völlig frei!) eins der Kästchen, öffnet dann das
Kuvert und liest Ihre Vorhersage vor: "Sie werden das Kästchen mit der grünen Schublade
wählen. Es wird außerdem das einzige Kästchen sein, das fü r Sie, als ein k lein e s
Dankeschön fü r Ihre Mitwirkung, einen Glückspfennig en th ä lt. "Die Schublade aus dem
gewählten Kästchen wird herausgezogen, sie ist tatsächlich grün und enthält einen Pfennig. Die
Schubladen der beiden anderen Kästchen sind rot und weiß und selbstverständlich völlig leer!

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