Das Phoenix Deck rot

Gedruckt bei US Playing Cards auf Bicycle Spielkartenkarton, im traditionellen Schnitt gestanzt (bildoben) für einfaches Mischen, Faros, bessere Handhabung.

Das Phoenix Deck benutzt zwar die Standard Bildseiten von Bicycle, aber geht für die Zauberer noch einen Schritt weiter. Großformatige Asse für bessere Sichtbarkeit selbst auf größere Distancen ersetzen die alten Asse.

Dieses Spiel ist mit seinem günstigen Preis für den täglichen Gebrauch des Profizauberers geeignet.

Das Phoenix Deck blau

Gedruckt bei US Playing Cards auf Bicycle Spielkartenkarton, im traditionellen Schnitt gestanzt (bildoben) für einfaches Mischen, Faros, bessere Handhabung.

Das Phoenix Deck benutzt zwar die Standard Bildseiten von Bicycle, aber geht für die Zauberer noch einen Schritt weiter. Großformatige Asse für bessere Sichtbarkeit selbst auf größere Distancen ersetzen die alten Asse.

Dieses Spiel ist mit seinem günstigen Preis für den täglichen Gebrauch des Profizauberers geeignet.

53 auf einer Karte (mit überraschendem Ende)

Viele Zauberer kennen den Effekt, dass als Vorhersage auf einer Jumbo-Karte die vom Zuschauer gewählte Spielkarte abgebildet sein soll. Beim Umdrehen der Jumbo-Karte wird der Gag für die Zuschauer sichtbar, denn auf der Bildseite sind alle 52 Karten abgebildet, darunter natürlich auch die des Zuschauers. Der Effekt ist gut für einen Lacher, magisch ist er aber nicht.

Micha Fritzen hat diese Idee weitergeführt, indem tatsächlich die vom Zuschauer gewählte Karte nach dem Gag als Überraschungselement auf der Rückseite erscheint, obwohl der Zuschauer beim Auffalten der Vorhersage die ganze Zeit nur eine normale Spielkarten-Rückseite sehen konnte.

Phoenix Kartenschachtel leer (rot)

Piatnik Riesenkarten

Kartengröße ca. 11,6 x 17,8 cm 

Sie holen ein "Invisible Deck" - also ein unsichtbares Kartenspiel - aus Ihrer Tasche.

Lassen Sie den Zuschauer das Spiel mischen und abheben. Anschließend soll er eine Karte aus dem Spiel herausnehmen und dem restlichen Publikum zeigen... Halten Sie sich bitte vor Augen, dass er all diese Handlungen ausführen soll, obwohl es gar kein reales Kartenspiel gibt!

Lassen Sie den Zuschauer nun die gewählte Karte bildunten drehen und in das bildoben gehaltene Spiel zurückstecken. "Materialisieren" Sie das Kartenspiel nun, indem Sie es auf welche Art auch immer erscheinen lassen.

Bitten Sie den Zuschauer, die von ihm gewählte Karte zu nennen, Fächern sie das nun sichtbare Deck bildoben auf, bis Sie eine bildunten liegende Karte entdecken.Tatsächlich handelt es sich um die vom Zuschauer gewählte Karte!

Keine Forcierung - keine Fingerfertigkeit.

Das bekannte Trickspiel, welches Ihnen die ganze Arbeit abnimmt in Standard Kartenschachtel

Ideal in Kombination mit der Miraculum-Box

Ein Zuschauer wählt aus einem Kartenspiel eine Spielkarte. Das gesamte Kartenspiel wird nun mit einer Handschelle gesichert. Nennt der Zuschauer nun seine gwählte Karte, ist diese aus dem gesicherten Kartenspiel verschwunden. Diese können Sie nun z.B. aus Ihrer Hosentasche wieder erscheinen lassen.

Sie lassen aus einem beliebigen Kartenspiel eine Karte wählen. Sie wenden sich ab, während der Zuschauer sich die Karte ansieht, merkt und verdeckt auf den Tisch legt. Anschließend machen Sie auf ein kleines Mäppchen aufmerksam, welches für alle sichtbar schon vorher auf dem Tisch lag und behaupten, dass sich darin ein Duplikat der gezogenen Karte befindet.

Sie öffnen das Mäppchen. Rechts und links sieht man zwei durchsichtige Einsteckfächer, unter denen sich je eine Karte befindet. Die eine bildoffen, die andere mit der Rückseite nach oben. Sie entnehmen dem Etui die mit der Bildseite noch oben liegende Karte, z.B. Karo Bube, zeigen diese von beiden Seiten vor und behaupten: "Das ist Ihre gezogene Karte!" Doch der Zuschauer verneint. "Dann muss es die andere sein". Sie entnehmen die verdeckt liegende Karte und zeigen auch diese von der Bildseite, eine Pik Acht. Aber der Zuschauer behauptet auch diesmal, dass es sich nicht um seine Karte handelt.

Sichtlich enttäuscht legen Sie die beiden Karten gefächert aufeinander und reiben mit der oberen gegen die untere Karte. Plötzlich erscheint zwischen den beiden Karten ein etwas kleinere, eine Karo 7, aber leider ist es wieder nicht die gezogene. Sie legen eine der beiden großen Karten ab und reiben mit der eben erschienenen Karte auf der großen.  Und wieder materialisiert sich dazwischen eine etwas kleinere Karte, diesmal eine Pik 5, aber leider entspricht auch diese nicht der gezogenen. Schon sichtlich nervös reiben Sie noch einmal mit dieser Karte auf der großen und erneut taucht dazwischen eine noch kleinere Karte (Herz 2) auf und dabei handelt es sich endlich um die vom Zuschauer gewählte Karte.

Sie zeigen Ihren Zuschauern drei Karten, zwei haben das  Motiv  von einem Geisterhaus, die andere von einem freundlichen Geist. Alle Karten haben in der Ecke ein Loch, durch welches Sie einen kleinen Schlüsselanhänger hindurchziehen.  Fächern Sie die Karten nun auf, ist der Geist verschwunden und erscheint in Ihrer Hosentasche.

Sie zeigen Ihren Zuschauern die vier Asse - Karo, Kreuz, Herz und Pik As. Alle Karten zeigen mit der Bildseite nach oben. Nacheinander drehen sich die Asse auf magische Weise mit der Rückseite nach oben. Die Vorführung von diesem Kunststück "Twisting the Aces", urprünglich ausgedacht von Nick Trost, ist in Verbindung mit der ausgeklügelten Routine ein Kinderspiel.